Meldungsübersicht EHINGER SCHWARZ 1876

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Eine innovative Technik, neuartige Materialien und poetisches Design: Die traditionsreiche Schmuckmanufaktur präsentiert eine sehnsüchtig erwartete Erweiterung ihrer modularen CHARLOTTE Kollektion. Von patentierter Mechanik über labgrown Diamonds bis hin zu faszinierenden Farbsteinen – die neue Kollektion steht für kreative Freiheit, nachhaltige Schönheit und handwerkliche Präzision.
 
Nach einer intensiven Phase der Neuausrichtung meldet sich die renommierte Manufaktur EHINGER SCHWARZ 1876 mit einem Paukenschlag zurück: Die ikonische Wechselring-Kollektion CHARLOTTE wird ab Ende April 2025 um eine Vielzahl neuer Ringkopfdesigns, Materialien und Farbwelten erweitert. Das Herzstück bleibt die patentierte „Touch“ Federmechanik, die einen schnellen, sicheren Austausch der Ringköpfe erlaubt – für ein Schmuckstück, das sich immer wieder neu inszenieren lässt.
 
Farben, Materialien und Innovation: Das neue Gesicht der CHARLOTTE-Kollektion
Der Basisring zeigt sich in frischer Vielfalt: Erstmals gibt es ihn in 585 Gold, in klassischem Gelbgold und leuchtendem Rotgold – sowie in Keramik in den Nuancen Weiß, Nude, Dunkelgrau und neu: Tartufo. Der warme Erdton passt perfekt zur aktuellen, von der Natur inspirierten Farbwelt und ergänzt die Linie um ein elegantes Understatement.
 
Auch technologisch gibt es eine Innovation: Mit der neuen Linie „Twist“ wird das Wechselprinzip verfeinert – die Ringköpfe lassen sich nun nicht nur tauschen, sondern auch drehen. „Twist“ ermöglicht es, das Köpfchen stufenlos in jede gewünschte Position zu bringen – ein Novum im modularen Schmucksegment.
 
Designer Timo Küchler über die neuen Köpfchen – Designpoesie trifft Wandelbarkeit
Jedes neue Ringkopfmodell trägt eine eigene Handschrift – und eine eigene Geschichte:
  • „Blütenlicht“ ist „ein diamantenes Blümchen für jeden Tag, der leuchtende Mittelpunkt des Geschehens, zudem eine Referenz an die Natur, wie es die DNA des Hauses vorgibt“, so Designer Timo Küchler. Der Ringkopf vereint einen Viertelkaräter labgrown diamond mit weißen oder rosa labgrown Saphiren – ein zartes Leuchten zwischen Natur und Innovation.
  • „Trio“ bringt drei labgrown Brillanten (0,10 / 0,25 / 0,30 ct) zusammen: „Sie gruppieren sich um ein imaginäres Zentrum: vereint als Gruppe und doch blickt jeder in seine eigene Richtung – ein atemberaubender Brillantring.“
  • „Twist“ zeigt sich farbenfroh: Natürliche Farbsteine wie Citrin, Peridot oder Topas in Oval- oder Emerald-Schliff treffen auf erstmalig eingesetzte labgrown Farbsteine: Rubin, Saphir, Smaragd – brillant, präzise und ohne Kompromisse bei der Farbintensität.
  • „Cocktail“ ist inspiriert durch den klassischen Cocktailring. „Großformatige natürliche Edelsteine in Oval- oder Emerald-Cut, gefasst in 585 Gold, machen ihn zum selbstbewussten Mittelpunkt, die Atmosphäre ist ausgelassen, fröhlich und prächtig.“ Zur Auswahl stehen leuchtender Prasiolith, Topas oder Citrin.
  • „Bubbles“ erinnert an einen Strandfund, fantasievoll interpretiert als Ringkopf in zwei Größen, Höhen und Ausführungen (Silber oder vergoldet), gekrönt von einem brillanten Tropfen. Ein Schmuckstück, das Leichtigkeit, Träumerei und handwerkliche Präzision verbindet.
 
Nachhaltigkeit trifft Strahlkraft: Der Einsatz von labgrown Diamonds
Ein weiterer Meilenstein der Kollektion ist der bewusste Einsatz von im Labor gezüchteten Diamanten (labgrown diamonds). Die Manufaktur setzt damit ein Zeichen: „In den letzten ein bis zwei Jahren ist das Thema LGD in aller Munde und bietet völlig neue Möglichkeiten auf dem Schmucksektor“, erklärt der Designer.
„Der Preis ist zwar nicht niedrig, aber deutlich günstiger als der von natürlichen Diamanten. Ihre Herkunft überzeugt durch weniger Land- und Wasserverbrauch und Ressourcenschonung – und sie unterscheiden sich chemisch, physikalisch und in ihrem Feuer in nichts von ihren natürlichen Vorbildern. Es scheint, als würden immer zwei Pole existieren. Die einen sind von der Einzigartigkeit der Natur fasziniert, während die anderen die absolute Perfektion, Härte und Schönheit des im Labor geschaffenen Materials schätzen. Am Ende trifft der Kunde die Entscheidung.“
 
„Essence“ – ein Klassiker kehrt zurück
Krönender Abschluss der Erweiterung ist die Linie „Essence“, die den klassischen Einkaräter und Halbkaräter in der Sechskrappenfassung zurückbringt – ausgestattet mit einem optimierten, tieferen Sitz des Steins für maximalen Tragekomfort. Die verwendeten labgrown Brillanten begeistern durch kompromisslose Qualität: „perfekter Glanz und einzigartiges Feuer“ – ein Klassiker in neuer Verantwortung.
Über die Manufaktur
Die Schmuckmanufaktur EHINGER SCHWARZ 1876, steht für über Generationen gepflegte Goldschmiedekunst, technologische Innovation und tiefe Naturverbundenheit. Das EHINGER SCHWARZ 1876 Schmuckdesign ist geprägt von klaren Linien, Formen und starken Emotionen. Mit Sitz in Deutschland und einer kompromisslosen Leidenschaft für Präzision, Design und Wandelbarkeit positioniert sich die hauseigene Marke CHARLOTTE heute als visionäre Kraft im Segment des modularen Schmucks.

 

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Lab Grown Diamonds bestechen durch eine brillante Leuchtkraft, die der natürlich gewachsener Diamanten in nichts nachsteht, und erfüllen höchste Ansprüche an Qualität und Ästhetik. Ihr besonderer Vorteil ist der höchst attraktivere Preis. Die außergewöhnlichen Schmuckkreationen der TrueLab Kollektion sind vollständig mit laborgezüchteten Diamanten besetzt und in Deutschland exklusiv bei Ehinger Schwarz 1876 erhältlich.
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Alles bleibt anders.
Mit großer Freude und Zuversicht informiert Ehinger Schwarz 1876 über eine wegweisende Entwicklung. Die traditionsreiche Manufaktur wurde mit Jahresanfang mit acht Filialen, der Zentrale in Ulm und allen Mitarbeitenden von Ehinger Schwarz by Dorotheum, einer Tochter der österreichischen Dorotheum Gruppe, übernommen. Die Erleichterung ist groß, dass dadurch die geplante Schließung abgewendet und der Weg für eine nachhaltige und innovative Zukunft bereitet werden konnte.
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